Fotodruck in Premium-Qualität ist das Markenzeichen der Photosmart-Drucker von HP. Ihr bewährtes thermisches Tintenstrahldrucksystem eignet sich gleichermaßen für alltägliche Dokumente und anspruchsvolle Bilder mit vielen Details und lebensechten Farben. Separat wechselbare Druckerpatronen sorgen dabei für eine optimale Ressourcennutzung; spezielle Modi wie beidseitiger oder randloser Druck garantieren professionelles Arbeiten und hochwertige Erzeugnisse. Der intuitiv bedienbare Touchscreen ermöglicht auch unerfahrenen Nutzern einen komfortablen Zugriff auf die Funktionsvielfalt.
Das richtige Zubehör ist wichtig
Damit die Photosmart-Drucker von HP ihre Stärken voll ausspielen können, benötigen sie das passende Zubehör. Nur auf speziell beschichtetem Papier für Tintenstrahldrucker werden Farben und Details perfekt abgebildet und verwischen nicht. Dasselbe gilt für die Druckerpatronen: Hier sind Konsistenz und Mischverhältnis der Tinte wichtig, schließlich müssen die winzig kleinen Tintentropfen so präzise wie möglich auf dem Druckmedium verteilt werden, um ein stimmiges Gesamtbild zu erzeugen. Druckerpapier und Tintenpatronen sind teuer; das liegt auch daran, dass die Hardware-Hersteller ihre niedrigen Gerätepreise durch den Verkauf von Zubehör quer finanzieren.
Kostengünstige Alternativen
Dieses Problem haben findige Dritthersteller erkannt und drängen mit eigenen Produkten auf den Markt, die eine preiswerte Alternative zu den teuren Originalpatronen der Druckerhersteller sein sollen. Weil die Dritthersteller in ihrer Kalkulation keine Subventionierung von Hardware berücksichtigen müssen, können sie ihre Tintenpatronen deutlich günstiger anbieten. Ein niedriger Preis muss also nicht gleichbedeutend sein mit minderer Qualität, dennoch unterscheiden sich die kompatiblen Druckerpatronen teilweise deutlich in Reichweite und Mischverhältnis; deshalb sollte auch bei Drittherstellern auf Qualität geachtet werden. Vorsicht vor allzu günstigen Angeboten aus Asien – hier wird das Sparen schnell teuer.
Recycelt, Refilled, Rebuild – was bedeutet das?
Aufgrund bestehender Patente können originale Druckerpatronen nicht immer einfach nachgebaut werden, weshalb die meisten Dritthersteller auf leere Originalpatronen zurückgreifen: Bereits verbrauchte Ware wird also recycelt. Die einfachste Methode ist dabei das Wiederbefüllen einer leeren Patrone. Das erledigen darauf spezialisierte Dienstleister oder der Nutzer selbst mittels geeignetem Werkzeug und einem im Handel erhältlichen Tinten-Nachfüllpaket. Solche wiederbefüllte Tintenpatronen werden Refilled genannt.
Etwas komplizierter verhält es sich mit den sogenannten Rebuild-Patronen. Hier wird nicht nur einfach frische Tinte nachgefüllt, sondern die Technik der Patrone einer Generalüberholung unterzogen; defekte Teile werden ausgetauscht. Dieser gesteigerte Aufwand schlägt sich in einem höheren Preis nieder, sorgt aber auch für eine längere Lebensdauer der so recycelten Druckerpatrone. Besonders bei technisch aufwendigen Patronen mit elektronischen Chips und komplexen Druckköpfen kann das die bessere Alternative sein.
Fotodruck in Premium-Qualität ist das Markenzeichen der Photosmart-Drucker von HP. Ihr bewährtes thermisches Tintenstrahldrucksystem eignet sich gleichermaßen für alltägliche Dokumente und anspruchsvolle Bilder mit vielen Details und lebensechten Farben. Separat wechselbare Druckerpatronen sorgen dabei für eine optimale Ressourcennutzung; spezielle Modi wie beidseitiger oder randloser Druck garantieren professionelles Arbeiten und hochwertige Erzeugnisse. Der intuitiv bedienbare Touchscreen ermöglicht auch unerfahrenen Nutzern einen komfortablen Zugriff auf die Funktionsvielfalt.
Das richtige Zubehör ist wichtig
Damit die Photosmart-Drucker von HP ihre Stärken voll ausspielen können, benötigen sie das passende Zubehör. Nur auf speziell beschichtetem Papier für Tintenstrahldrucker werden Farben und Details perfekt abgebildet und verwischen nicht. Dasselbe gilt für die Druckerpatronen: Hier sind Konsistenz und Mischverhältnis der Tinte wichtig, schließlich müssen die winzig kleinen Tintentropfen so präzise wie möglich auf dem Druckmedium verteilt werden, um ein stimmiges Gesamtbild zu erzeugen. Druckerpapier und Tintenpatronen sind teuer; das liegt auch daran, dass die Hardware-Hersteller ihre niedrigen Gerätepreise durch den Verkauf von Zubehör quer finanzieren.
Kostengünstige Alternativen
Dieses Problem haben findige Dritthersteller erkannt und drängen mit eigenen Produkten auf den Markt, die eine preiswerte Alternative zu den teuren Originalpatronen der Druckerhersteller sein sollen. Weil die Dritthersteller in ihrer Kalkulation keine Subventionierung von Hardware berücksichtigen müssen, können sie ihre Tintenpatronen deutlich günstiger anbieten. Ein niedriger Preis muss also nicht gleichbedeutend sein mit minderer Qualität, dennoch unterscheiden sich die kompatiblen Druckerpatronen teilweise deutlich in Reichweite und Mischverhältnis; deshalb sollte auch bei Drittherstellern auf Qualität geachtet werden. Vorsicht vor allzu günstigen Angeboten aus Asien – hier wird das Sparen schnell teuer.
Recycelt, Refilled, Rebuild – was bedeutet das?
Aufgrund bestehender Patente können originale Druckerpatronen nicht immer einfach nachgebaut werden, weshalb die meisten Dritthersteller auf leere Originalpatronen zurückgreifen: Bereits verbrauchte Ware wird also recycelt. Die einfachste Methode ist dabei das Wiederbefüllen einer leeren Patrone. Das erledigen darauf spezialisierte Dienstleister oder der Nutzer selbst mittels geeignetem Werkzeug und einem im Handel erhältlichen Tinten-Nachfüllpaket. Solche wiederbefüllte Tintenpatronen werden Refilled genannt.
Etwas komplizierter verhält es sich mit den sogenannten Rebuild-Patronen. Hier wird nicht nur einfach frische Tinte nachgefüllt, sondern die Technik der Patrone einer Generalüberholung unterzogen; defekte Teile werden ausgetauscht. Dieser gesteigerte Aufwand schlägt sich in einem höheren Preis nieder, sorgt aber auch für eine längere Lebensdauer der so recycelten Druckerpatrone. Besonders bei technisch aufwendigen Patronen mit elektronischen Chips und komplexen Druckköpfen kann das die bessere Alternative sein.