Viel fürs Auge bietet die Envy-Serie von HP: Die schmucken Alleskönner verstecken unter ihrer schicken Hülle moderne Druck- und Scan-Technologie für Privatanwender. Ihr neuartiges, reizvolles Design macht die Modelle der Envy-Serie zu mehr als bloßen Nutzgegenständen und wird auf jedem Schreibtisch zum Blickfang. Ob lebensechter Fotodruck in Farbe oder ein klares Schriftbild bei Dokumenten in Schwarz-Weiß: Die Envy-Serie erfüllt beide Wünsche und verspricht Drucken mit Stil, aber ohne lästiges Kabelgewirr dank Wireless-Funktion und praktischem Fernzugriff. Der niedrige Geräuschpegel und ein sparsamer Energieverbrauch sorgen für einen runden Gesamteindruck. Mit der Envy-Serie etabliert HP den Drucker als Accessoire und verwischt die Grenze zwischen Nutzen und Ästhetik.
Ein wesentlicher Faktor: die Unterhaltskosten
Drucker sind seit geraumer Zeit sehr günstig zu bekommen; der Markt ist hart umkämpft und die Hersteller locken mit niedrigen Preisen. Hinter dem vermeintlichen Hardware-Schnäppchen lauert aber eine nicht zu unterschätzende Kostenfalle: die Unterhaltskosten. Speziell beschichtetes Papier, Druckerpatronen in verschiedenen Farben – all das muss immer wieder nachgekauft werden und reißt schnell ein empfindliches Loch ins Budget. Weil die Drucker-Hersteller ihre niedrigen Hardware-Preise gern durch den Verkauf von Verbrauchsmaterialien wie Tintenpatronen subventionieren, sind günstige Angebote selten. So können die Unterhaltskosten für einen Drucker schnell den Kaufpreis übersteigen – jedenfalls dann, wenn ausschließlich auf offizielle Druckerpatronen zurückgegriffen wird. Eine preiswerte Alternative stellen kompatible Druckerpatronen anderer Hersteller dar.
Besser als ihr Ruf: alternative Druckerpatronen
Nicht neu ist das Angebot findiger Dritthersteller, kompatible Druckerpatronen anstelle der Originalpatronen zu benutzen und damit viel Geld zu sparen. Die niedrigeren Preise haben dabei nichts mit einem Qualitätsunterschied zu tun, sondern vor allem mit der günstigeren Kalkulation der Dritthersteller, die natürlich keinen Hardwareverkauf quer finanzieren müssen. Wichtig zu wissen ist, dass der Einsatz von alternativem Zubehör nach deutscher Rechtsprechung die Geräte-Garantie nicht wirkungslos macht, wie die Hardware-Hersteller gerne behaupten. Außerdem bieten viele seriöse Produzenten alternativer Tinten eine eigene Garantie an, weil sie von der Qualität ihres Produktes überzeugt sind. Vorsicht geboten ist allerdings bei allzu günstigen Asien-Importen: Hier kann sich die vermeintliche Preisersparnis schnell ins Gegenteil verkehren.
Umweltfreundlich und kostensparend: recycelte Druckerpatronen

Die alternativen Produkte der Dritthersteller sind gar nicht so weit weg vom Original: Weil die offiziellen Druckerpatronen aufgrund geltender Patente nicht immer einfach nachgebaut werden dürfen, hat sich das umweltschonende und günstige Recycling als gangbarer Ausweg aus der Preisspirale etabliert. Aufgebrauchte Tintenpatronen werden nicht mehr teuer als Sondermüll entsorgt, sondern wieder nutzbar gemacht – so steckt in jeder Kopie auch ein Stück vom Original. In der Praxis haben sich dabei zwei Methoden durchgesetzt.
Die erste Methode ist naheliegend: Die leere Originalpatrone wird mit frischer Tinte wiederbefüllt, ganz so, wie man es von üblichen Tintenfüllern kennt. Das erledigen darauf spezialisierte Dienstleister oder sogar der Nutzer selbst mit geeignetem Werkzeug und einem im Handel erhältlichen Tinten-Tank. Der Vorgang erfordert allerdings viel Fingerspitzengefühl; nervenschonender ist der Kauf einer sogenannten Refilled-Patrone, die vom Hersteller der Ersatztinte schon vollständig wiederbefüllt und versiegelt wurde. Das schont die Umwelt und ist deutlich günstiger als die Produktion einer ganz neuen Patrone – was sich natürlich Preis niederschlägt.
Weil Druckerpatronen teils mit moderner Technik wie winzigen Chips zur Kommunikation mit der Hardware ausgestattet sind, ist – unabhängig vom Patentschutz – nicht nur ein kompletter Nachbau schwierig, sondern auch der Verschleiß hoch. Um Defekten vorzubeugen, sind viele Dritthersteller dazu übergegangen, aufgebrauchte Originalpatronen nicht einfach neu zu befüllen. Stattdessen werden die einzelnen Komponenten sorgfältig überprüft und bei Bedarf ausgetauscht. Auf Basis des Originalprodukts entsteht so eine generalüberholte, voll kompatible Recycling-Patrone. Man spricht in diesem Fall auch von einer Rebuild-Patrone. Aufgrund des höheren Aufwands sind Rebuild-Patronen etwas teurer als die Refilled-Variante, liegen aber immer noch spürbar unter dem Preis der offiziellen Tintenverbrauchsmaterialien.
Viel fürs Auge bietet die Envy-Serie von HP: Die schmucken Alleskönner verstecken unter ihrer schicken Hülle moderne Druck- und Scan-Technologie für Privatanwender. Ihr neuartiges, reizvolles Design macht die Modelle der Envy-Serie zu mehr als bloßen Nutzgegenständen und wird auf jedem Schreibtisch zum Blickfang. Ob lebensechter Fotodruck in Farbe oder ein klares Schriftbild bei Dokumenten in Schwarz-Weiß: Die Envy-Serie erfüllt beide Wünsche und verspricht Drucken mit Stil, aber ohne lästiges Kabelgewirr dank Wireless-Funktion und praktischem Fernzugriff. Der niedrige Geräuschpegel und ein sparsamer Energieverbrauch sorgen für einen runden Gesamteindruck. Mit der Envy-Serie etabliert HP den Drucker als Accessoire und verwischt die Grenze zwischen Nutzen und Ästhetik.
Ein wesentlicher Faktor: die Unterhaltskosten
Drucker sind seit geraumer Zeit sehr günstig zu bekommen; der Markt ist hart umkämpft und die Hersteller locken mit niedrigen Preisen. Hinter dem vermeintlichen Hardware-Schnäppchen lauert aber eine nicht zu unterschätzende Kostenfalle: die Unterhaltskosten. Speziell beschichtetes Papier, Druckerpatronen in verschiedenen Farben – all das muss immer wieder nachgekauft werden und reißt schnell ein empfindliches Loch ins Budget. Weil die Drucker-Hersteller ihre niedrigen Hardware-Preise gern durch den Verkauf von Verbrauchsmaterialien wie Tintenpatronen subventionieren, sind günstige Angebote selten. So können die Unterhaltskosten für einen Drucker schnell den Kaufpreis übersteigen – jedenfalls dann, wenn ausschließlich auf offizielle Druckerpatronen zurückgegriffen wird. Eine preiswerte Alternative stellen kompatible Druckerpatronen anderer Hersteller dar.
Besser als ihr Ruf: alternative Druckerpatronen
Nicht neu ist das Angebot findiger Dritthersteller, kompatible Druckerpatronen anstelle der Originalpatronen zu benutzen und damit viel Geld zu sparen. Die niedrigeren Preise haben dabei nichts mit einem Qualitätsunterschied zu tun, sondern vor allem mit der günstigeren Kalkulation der Dritthersteller, die natürlich keinen Hardwareverkauf quer finanzieren müssen. Wichtig zu wissen ist, dass der Einsatz von alternativem Zubehör nach deutscher Rechtsprechung die Geräte-Garantie nicht wirkungslos macht, wie die Hardware-Hersteller gerne behaupten. Außerdem bieten viele seriöse Produzenten alternativer Tinten eine eigene Garantie an, weil sie von der Qualität ihres Produktes überzeugt sind. Vorsicht geboten ist allerdings bei allzu günstigen Asien-Importen: Hier kann sich die vermeintliche Preisersparnis schnell ins Gegenteil verkehren.
Umweltfreundlich und kostensparend: recycelte Druckerpatronen

Die alternativen Produkte der Dritthersteller sind gar nicht so weit weg vom Original: Weil die offiziellen Druckerpatronen aufgrund geltender Patente nicht immer einfach nachgebaut werden dürfen, hat sich das umweltschonende und günstige Recycling als gangbarer Ausweg aus der Preisspirale etabliert. Aufgebrauchte Tintenpatronen werden nicht mehr teuer als Sondermüll entsorgt, sondern wieder nutzbar gemacht – so steckt in jeder Kopie auch ein Stück vom Original. In der Praxis haben sich dabei zwei Methoden durchgesetzt.
Die erste Methode ist naheliegend: Die leere Originalpatrone wird mit frischer Tinte wiederbefüllt, ganz so, wie man es von üblichen Tintenfüllern kennt. Das erledigen darauf spezialisierte Dienstleister oder sogar der Nutzer selbst mit geeignetem Werkzeug und einem im Handel erhältlichen Tinten-Tank. Der Vorgang erfordert allerdings viel Fingerspitzengefühl; nervenschonender ist der Kauf einer sogenannten Refilled-Patrone, die vom Hersteller der Ersatztinte schon vollständig wiederbefüllt und versiegelt wurde. Das schont die Umwelt und ist deutlich günstiger als die Produktion einer ganz neuen Patrone – was sich natürlich Preis niederschlägt.
Weil Druckerpatronen teils mit moderner Technik wie winzigen Chips zur Kommunikation mit der Hardware ausgestattet sind, ist – unabhängig vom Patentschutz – nicht nur ein kompletter Nachbau schwierig, sondern auch der Verschleiß hoch. Um Defekten vorzubeugen, sind viele Dritthersteller dazu übergegangen, aufgebrauchte Originalpatronen nicht einfach neu zu befüllen. Stattdessen werden die einzelnen Komponenten sorgfältig überprüft und bei Bedarf ausgetauscht. Auf Basis des Originalprodukts entsteht so eine generalüberholte, voll kompatible Recycling-Patrone. Man spricht in diesem Fall auch von einer Rebuild-Patrone. Aufgrund des höheren Aufwands sind Rebuild-Patronen etwas teurer als die Refilled-Variante, liegen aber immer noch spürbar unter dem Preis der offiziellen Tintenverbrauchsmaterialien.