Als ideale Wahl für kleine Betriebe und Home Office vermarktet Epson seine Allround-Geräte aus der Serie Workforce. Die kostengünstigen Rundumlösungen versprechen niedrige Druckkosten und einfache Handhabung. Ihre große Stärke liegt im schnellen Textdruck, aber auch bei Bildern und Fotos machen die Geräte eine gute Figur. Dabei ist der Druckvorgang angenehm leise. Durch die praktische Cloud-Anbindung lassen sich mittels App unkompliziert auch Dokumente aus Filehosting-Diensten drucken. Eine Vielzahl vorhandener Schnittstellen sorgt für hohe Kompatibilität zu Desktop-PCs, Macs und mobilen Geräten. Je nach Modell fällt die Reichweite der Tintenpatronen allerdings unterschiedlich hoch aus, weshalb sich beim Zubehör ein sorgfältiger Preisvergleich empfiehlt.
Hohe Druckqualität bedeutet oft hohe Betriebskosten
Um die angepriesene Druckqualität erzielen zu können, brauchen die Workforce-Drucker von Epson das richtige Verbrauchsmaterial: Nur mit speziell beschichtetem Druckerpapier und passender Tinte sind optimale Ergebnisse möglich. Druckerpatronen sind teuer und können bei regelmäßigem Bedarf beträchtliche Kosten verursachen. Da erscheint das günstigere Angebot alternativer Hersteller sehr verlockend, doch die Druckerproduzenten schlagen Alarm: Nur mit Originalpatronen sei der störungsfreie Betrieb ihrer Geräte gewährleistet. Hinter dieser lautstarken Warnung steht aber vor allem ein wirtschaftliches Interesse: Damit sich die vergleichsweise niedrigen Hardwarepreise für die Hersteller rechnen, muss zu jedem Gerät entsprechend viel Zubehör verkauft werden.
Es muss nicht immer die teure Originalpatrone sein
Auch wenn Epson das Gegenteil behauptet: Viele alternative Druckerpatronen stehen den originalen Tintenpatronen nicht nach. Zumindest europäische Hersteller haben inzwischen eine mehrjährige Erfahrung in der Produktion eigener Tintenmischungen und Patronen. Vorsicht geboten ist allerdings vor allzu günstigen Importen aus dem asiatischen Raum: Hier wird oft am Mischungsverhältnis gespart und die Tinte mit minderwertigen Zutaten gestreckt. Hässliche Wischeffekte, blasse Farben oder sogar Schäden an der Hardware sind die Folge. Auch beim Kauf vorgeblicher Originalprodukte sollte man aufpassen: Viele Sonderangebote aus China entpuppen sich beim genauen Hinsehen als plumpe Fälschung. Mehr Sicherheit bieten Dritthersteller aus Europa.
Günstige Alternativen in guter Qualität stehen zur Auswahl
Weitverbreitet sind die sogenannten kompatiblen Druckerpatronen. Das sind einfache Nachbauten der originalen Druckerpatronen, die genau wie diese im Drucker eingesetzt werden können. Weil Patentschutzbestimmungen und komplexer werdende Elektronik dieses Verfahren erschweren, sind viele Produzenten von kompatiblen Druckerpatronen dazu übergegangen, anstelle eines kostenintensiven Neubaus bereits produzierte leere Tintenpatronen neu zu befüllen.
Wird eine gebrauchte Patrone neu mit Tinte befüllt und dadurch wieder nutzbar gemacht, spricht man im Handel von einer Refilled-Patrone (englisch „refilled“bedeutet „wiederbefüllt“). Diese Methode ist sehr günstig und kann von geschickten Nutzern sogar selbst angewandt werden. Der Fachhandel bietet dafür Tinten-Tanks in verschiedenen Größen an. Bequemer und sicherer ist es, das Befüllen von einem Fachmann erledigen zu lassen oder gleich auf eine bereits wiederbefüllte und versiegelte Patrone zurückzugreifen.
Deutlich aufwendiger sind recycelte Druckerpatronen, bei denen gebrauchte Patronen nicht einfach wiederbefüllt werden, sondern zuerst eine Generalüberholung erfahren. Die Technik einer leeren Druckerpatrone wird genau überprüft und einzelne Verschleißteile bei Bedarf durch neue Komponenten ersetzt. Damit kann eine deutlich höhere Lebensdauer der Patrone erzielt werden, als es mit einer einfachen Wiederbefüllung möglich ist. Solche recycelten Druckerpatronen werden im Handel auch als Rebuild-Patrone bezeichnet (englisch „rebuild“ bedeutet „wiederhergestellt“). Wegen der höheren Aufwandes sind Rebuild-Patronen in der Regel etwas teurer als ihre Refilled-Pendants, liegen preislich aber immer noch deutlich unter den originalen Druckerpatronen.
Als ideale Wahl für kleine Betriebe und Home Office vermarktet Epson seine Allround-Geräte aus der Serie Workforce. Die kostengünstigen Rundumlösungen versprechen niedrige Druckkosten und einfache Handhabung. Ihre große Stärke liegt im schnellen Textdruck, aber auch bei Bildern und Fotos machen die Geräte eine gute Figur. Dabei ist der Druckvorgang angenehm leise. Durch die praktische Cloud-Anbindung lassen sich mittels App unkompliziert auch Dokumente aus Filehosting-Diensten drucken. Eine Vielzahl vorhandener Schnittstellen sorgt für hohe Kompatibilität zu Desktop-PCs, Macs und mobilen Geräten. Je nach Modell fällt die Reichweite der Tintenpatronen allerdings unterschiedlich hoch aus, weshalb sich beim Zubehör ein sorgfältiger Preisvergleich empfiehlt.
Hohe Druckqualität bedeutet oft hohe Betriebskosten
Um die angepriesene Druckqualität erzielen zu können, brauchen die Workforce-Drucker von Epson das richtige Verbrauchsmaterial: Nur mit speziell beschichtetem Druckerpapier und passender Tinte sind optimale Ergebnisse möglich. Druckerpatronen sind teuer und können bei regelmäßigem Bedarf beträchtliche Kosten verursachen. Da erscheint das günstigere Angebot alternativer Hersteller sehr verlockend, doch die Druckerproduzenten schlagen Alarm: Nur mit Originalpatronen sei der störungsfreie Betrieb ihrer Geräte gewährleistet. Hinter dieser lautstarken Warnung steht aber vor allem ein wirtschaftliches Interesse: Damit sich die vergleichsweise niedrigen Hardwarepreise für die Hersteller rechnen, muss zu jedem Gerät entsprechend viel Zubehör verkauft werden.
Es muss nicht immer die teure Originalpatrone sein
Auch wenn Epson das Gegenteil behauptet: Viele alternative Druckerpatronen stehen den originalen Tintenpatronen nicht nach. Zumindest europäische Hersteller haben inzwischen eine mehrjährige Erfahrung in der Produktion eigener Tintenmischungen und Patronen. Vorsicht geboten ist allerdings vor allzu günstigen Importen aus dem asiatischen Raum: Hier wird oft am Mischungsverhältnis gespart und die Tinte mit minderwertigen Zutaten gestreckt. Hässliche Wischeffekte, blasse Farben oder sogar Schäden an der Hardware sind die Folge. Auch beim Kauf vorgeblicher Originalprodukte sollte man aufpassen: Viele Sonderangebote aus China entpuppen sich beim genauen Hinsehen als plumpe Fälschung. Mehr Sicherheit bieten Dritthersteller aus Europa.
Günstige Alternativen in guter Qualität stehen zur Auswahl
Weitverbreitet sind die sogenannten kompatiblen Druckerpatronen. Das sind einfache Nachbauten der originalen Druckerpatronen, die genau wie diese im Drucker eingesetzt werden können. Weil Patentschutzbestimmungen und komplexer werdende Elektronik dieses Verfahren erschweren, sind viele Produzenten von kompatiblen Druckerpatronen dazu übergegangen, anstelle eines kostenintensiven Neubaus bereits produzierte leere Tintenpatronen neu zu befüllen.
Wird eine gebrauchte Patrone neu mit Tinte befüllt und dadurch wieder nutzbar gemacht, spricht man im Handel von einer Refilled-Patrone (englisch „refilled“bedeutet „wiederbefüllt“). Diese Methode ist sehr günstig und kann von geschickten Nutzern sogar selbst angewandt werden. Der Fachhandel bietet dafür Tinten-Tanks in verschiedenen Größen an. Bequemer und sicherer ist es, das Befüllen von einem Fachmann erledigen zu lassen oder gleich auf eine bereits wiederbefüllte und versiegelte Patrone zurückzugreifen.
Deutlich aufwendiger sind recycelte Druckerpatronen, bei denen gebrauchte Patronen nicht einfach wiederbefüllt werden, sondern zuerst eine Generalüberholung erfahren. Die Technik einer leeren Druckerpatrone wird genau überprüft und einzelne Verschleißteile bei Bedarf durch neue Komponenten ersetzt. Damit kann eine deutlich höhere Lebensdauer der Patrone erzielt werden, als es mit einer einfachen Wiederbefüllung möglich ist. Solche recycelten Druckerpatronen werden im Handel auch als Rebuild-Patrone bezeichnet (englisch „rebuild“ bedeutet „wiederhergestellt“). Wegen der höheren Aufwandes sind Rebuild-Patronen in der Regel etwas teurer als ihre Refilled-Pendants, liegen preislich aber immer noch deutlich unter den originalen Druckerpatronen.