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PLA Filament für 3D Drucker

PLA (kurz für Polylactid) ist ein Polyester und ist mit ABS der am weitesten verbreitetste Kunststoff im Filamentmarkt. PLA besteht zu einem Großteil aus regenerativen Quellen (häufig Maisstärke), 3D-Druck-Filamente sind allerdings häufig kein reines PLA, sondern ein sogenannter PLA-Blend. Das heißt der Kunststoff wird mit zusätzlichen Materialien angereichert um eine bestimmte, gewünschte Eigenschaft und Struktur zu erhalten. Auch wenn ein großer Teil biologisch ist, kann PLA nicht biologisch abgebaut werden, allerdings verhindert dies einen unangenehmen Geruch beim Drucken und macht den Kunststoff lebensmittelecht. Daher wird PLA auch gerne für medizinische Zwecke oder als Verpackungen für Lebensmittel, sowie Transportbehälter und Einkaufstüten oder Hygieneprodukte verwendet. Auch wenn PLA nicht biologisch abbaubar ist, ist es anfällig für Verwitterung. Bei einem dauerhaften Einsatz im Freien, sollte also mit Lacken oder ähnlichem nachbehandelt werden.

Vorteile von PLA-Filamenten

Anders als ABS-Filamente neigt PLA nicht zum Warping und ist somit für den Einsteiger sehr dankbar. Auch hat PLA eine hohe Oberflächenhärte, Steifigkeit und Zugfestigkeit, welche dem Objekt eine lange Lebenszeit verspricht und die Nutzbarkeit erhöht. Zudem ist die UV-Beständigkeit sehr gut und PLA bietet eine schwere Entflammbarkeit. Ein Nachteil gegenüber ABS-Filamenten ist die mangelnde Schlagfestigkeit des Polyesters, wodurch von Bohren, Sägen oder Hämmern abgesehen werden sollte, besonders fragile Teile können dadurch schnell brechen. Kleben, bemalen, schleifen und alle anderen Verschönerungen können dahingegen bedenkenlos und einfach durchgeführt werden. Auch ist PLA acetonbeständig, was eine Nachbearbeitung damit ausschließt.

Zahlen, Daten, Fakten über PLA Filamentmenschen-am-3d-Drucker

  • Rohstoffbeschaffenheit: Biokomponente (Maisstärke)
  • mittlere Dichte ( ~ 1,21 – 1,45 g/cm³)
  • Baustoffklasse B1, schwerer entflammbar
  • Erweichungstemperatur: 60-70 °C
  • Schmelztemperatur: 190-210 °C
  • Formstabilität bis maximal 65 Grad Celsius
  • Witterungsbeständigkeit Hoch
  • Bruchdehnung 6%
  • Hohe UV-Beständigkeit

PLA (kurz für Polylactid) ist ein Polyester und ist mit ABS der am weitesten verbreitetste Kunststoff im Filamentmarkt. PLA besteht zu einem Großteil aus regenerativen Quellen (häufig Maisstärke), 3D-Druck-Filamente sind allerdings häufig kein reines PLA, sondern ein sogenannter PLA-Blend. Das heißt der Kunststoff wird mit zusätzlichen Materialien angereichert um eine bestimmte, gewünschte Eigenschaft und Struktur zu erhalten. Auch wenn ein großer Teil biologisch ist, kann PLA nicht biologisch abgebaut werden, allerdings verhindert dies einen unangenehmen Geruch beim Drucken und macht den Kunststoff lebensmittelecht. Daher wird PLA auch gerne für medizinische Zwecke oder als Verpackungen für Lebensmittel, sowie Transportbehälter und Einkaufstüten oder Hygieneprodukte verwendet. Auch wenn PLA nicht biologisch abbaubar ist, ist es anfällig für Verwitterung. Bei einem dauerhaften Einsatz im Freien, sollte also mit Lacken oder ähnlichem nachbehandelt werden.

Vorteile von PLA-Filamenten

Anders als ABS-Filamente neigt PLA nicht zum Warping und ist somit für den Einsteiger sehr dankbar. Auch hat PLA eine hohe Oberflächenhärte, Steifigkeit und Zugfestigkeit, welche dem Objekt eine lange Lebenszeit verspricht und die Nutzbarkeit erhöht. Zudem ist die UV-Beständigkeit sehr gut und PLA bietet eine schwere Entflammbarkeit. Ein Nachteil gegenüber ABS-Filamenten ist die mangelnde Schlagfestigkeit des Polyesters, wodurch von Bohren, Sägen oder Hämmern abgesehen werden sollte, besonders fragile Teile können dadurch schnell brechen. Kleben, bemalen, schleifen und alle anderen Verschönerungen können dahingegen bedenkenlos und einfach durchgeführt werden. Auch ist PLA acetonbeständig, was eine Nachbearbeitung damit ausschließt.

Zahlen, Daten, Fakten über PLA Filamentmenschen-am-3d-Drucker

  • Rohstoffbeschaffenheit: Biokomponente (Maisstärke)
  • mittlere Dichte ( ~ 1,21 – 1,45 g/cm³)
  • Baustoffklasse B1, schwerer entflammbar
  • Erweichungstemperatur: 60-70 °C
  • Schmelztemperatur: 190-210 °C
  • Formstabilität bis maximal 65 Grad Celsius
  • Witterungsbeständigkeit Hoch
  • Bruchdehnung 6%
  • Hohe UV-Beständigkeit
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